Zahlen Sie mit Skonto? Wenn ja, ist das für Sie vorteilhaft. Sie benötigen jedoch eine ausreichende Kontokorrentlinie.

Der Vorteil ist eindeutig!

Eine optimale Lösung ist eventuell eine Kombination aus Factoring und Skontozahlung. Für diese Lösung ist die Entscheidung relevant, ob ein Kontokorrentkredit – auch in ausreichender Höhe – zur Verfügung steht oder nicht, und ob wir ein sog. Balance Stripping, also die Reduzierung der Bilanzsumme, einhergehend mit einer besseren Eigenkapitalratio, präferieren. Das verbessert zudem das Rating.

In meinem EBook ‚Die Unternehmensplanung‘ finden Sie eine Beispielsrechnung (https://www.cujeconsult.com/ebooks)

Die Bilanzsumme ist darin praktisch halbiert. Das Eigenkapital – ohnehin sehr hoch – haben wir angepasst. Diese Anpassung geschah durch eine Ausschüttung des Vorjahresergebnisses sowie einen Teil des Jahresergebnisses des zweiten Geschäftsjahres. Die Verschuldung ist verschwunden, der Kassenbestand hat sich erhöht. Das Freiwerden des gebundenen Eigenkapitals hat sich durch den Wegfall der Finanzierung der Debitoren ergeben.

Was für Sie optimal ist kalkulieren wir gemeinsam durch.

Factoring hat aber noch weitere Vorteile. Dazu hat mir das Berliner Sonntagsblatt folgende Frage gestellt:

Herr Cujé, die Zahl der Firmeninsolvenzen ist im ersten Halbjahr 2024 drastisch gestiegen – um 30 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein Hauptgrund dafür ist die schlechte Zahlungsmoral, da nur noch 33 % der Rechnungen pünktlich beglichen werden. Welche Strategien empfehlen Sie mittelständischen Unternehmen, um sich gegen solche Liquiditätsrisiken zu wappnen und finanziell widerstandsfähiger zu werden?

Hier lesen Sie meine Antwort: https://www.berliner-sonntagsblatt.de/Juergen-Cuj-So-schuetzen-sich-Mittelstaendler-vor-Liquiditaetsrisiken-und-Zahlungsausfaellen-326457.html

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